Was Vitamin D mit deinem Progesteron-Spiegel zu tun hat
Vitamin D unterstützt deinen Progesteronspiegel – und damit Schlaf, Stimmung & Zyklus. Warum das Sonnenvitamin so wichtig für Frauen ist, liest du hier.
6/16/20252 min read


Und warum du nicht nur im Sommer an deine Speicher denken solltest
Vitamin D – verkapptes Sonnenhormon, Stimmungsmacher, Multitalent. Kaum ein anderes „Vitamin“ mischt sich so ungefragt in unseren Alltag ein und spielt dabei so eine tragende Rolle – vor allem für uns Frauen, die hormonell öfter mal Achterbahn fahren. Denn: Ein stabiler Progesteronspiegel braucht unter anderem genau das – ausreichend Vitamin D.
Progesteron: Das Anti-Stress-Hormon, das uns schlafen lässt
Progesteron wird oft unterschätzt. Es ist das ausgleichende Gegenstück zum Östrogen und sorgt dafür, dass wir nicht bei jeder Kleinigkeit explodieren oder nächtelang wachliegen, weil das Gedankenkarussell mal wieder Überstunden macht. Es wirkt beruhigend, stimmungsstabilisierend, entzündungshemmend – und ist gerade in der zweiten Zyklushälfte Gold wert.
Doch viele Frauen haben einen Progesteronmangel, ohne es zu wissen. Die Gründe sind vielfältig: Stress, Umweltgifte, ein Zuviel an Östrogen, Schilddrüsenthemen – und eben auch ein Mangel an Vitamin D.
Was hat Vitamin D mit Progesteron zu tun?
Vitamin D beeinflusst unter anderem die Hormonproduktion im Körper. Studien zeigen, dass ein guter Vitamin-D-Spiegel die Ausschüttung von Progesteron unterstützen kann. Gleichzeitig kann ein Mangel das hormonelle Gleichgewicht empfindlich stören – und das merken viele Frauen vor allem an Stimmung, Schlaf, Haut, PMS oder Zyklusunregelmäßigkeiten.
Ein stabiler Vitamin-D-Spiegel ist also ein stiller Unterstützer – besonders für Frauen, die sich in der Prämenopause befinden oder mit Zyklusstörungen zu tun haben.
Persönlich gemerkt: Sonne tut mir hormonell gut
Ich merke es jedes Jahr aufs Neue: In den Sommermonaten geht es mir besser. Ich bin ausgeglichener, mein Schlaf stabiler, meine Haut klarer. Natürlich liegt das nicht nur am Vitamin D – aber es ist ein wesentlicher Teil des Puzzles. Gleichzeitig weiß ich auch: Sonnenbaden hat seine Grenzen. Denn so wichtig die Sonne ist – zu viel davon ist bekanntlich nicht gesund für die Haut. Deshalb achte ich auf regelmäßige, moderate Sonnenexposition und ergänze in den lichtärmeren Monaten mit einem hochwertigen Präparat.
Mein Tipp für die Nahrungsergänzung
Ich verwende selbst Vitamin D von NatuGena, da ich deren Qualität und Zusammensetzung sehr schätze. Wenn du ein Produkt suchst, das gut bioverfügbar ist und keine unnötigen Zusatzstoffe enthält, kannst du hier über meinen Affiliate-Link bestellen.
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Wichtig: Vitamin D wirkt am besten in Kombination mit Vitamin K2 – bitte achte immer auf eine passende Ergänzung bzw. ein Kombipräparat, wie dieses hier. Und am besten lässt du deinen Wert einmal testen, bevor du einfach drauflos supplementierst.
Fazit
Vitamin D ist kein Wundermittel – aber ein unterschätzter Verbündeter, wenn es um hormonelle Balance geht. Wer auf seinen Progesteronspiegel schaut, sollte auch auf Vitamin D nicht vergessen. Besonders in der dunklen Jahreszeit. Denn ein Spaziergang in der Sonne reicht meist nicht aus, um dem Körper das zu geben, was er braucht.
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